Nachhaltige Revolution in der Schienenfahrzeugpflege: Kalte-Trocken-Druck-Luft-Technologie (KDL-Verfahren) von Egger PowAir Cleaning

Seit 2014 setzt Egger PowAir Cleaning GmbH mit dem KDL-Verfahren neue Maßstäbe in der technischen Reinigung. Ohne Wasser, Chemie oder Sekundärabfälle.

Seit ihrer Gründung im Jahr 2014 hat Egger PowAir Cleaning mit der Einführung des KDL-Verfahrens „Kalte-Trocken-Druck-Luft und sonst nichts...“ eine neue Ära in der technischen Reinigung eingeläutet.

Diese innovative Methode, die ausschließlich auf kalte, trockene Druckluft setzt, hat sich als wegweisend für die Pflege und Instandhaltung von Schienenfahrzeugen erwiesen. Sie ist heute die bevorzugte Lösung für eine Vielzahl technischer Komponenten.

Der Einsatz des KDL-Verfahrens, das völlig ohne Wasser und chemische Reinigungsmittel auskommt, bringt entscheidende Vorteile. Von der Unterflurreinigung über die Radkastenpflege bis hin zur Wartung sensibler Steuerungstechnik.

Die ÖBB war einer der ersten großen Betreiber. Sie erkannte das Potenzial dieser Technologie und setzte sie zur Pflege ihrer Railjet-Flotte ein. Gerade bei Hochgeschwindigkeitszügen wie dem Railjet. Dieser ist mit mit modernen Komponenten aus den Häusern SIEMENS MOBILITY und ALSTOM ausgestattet. Dort ist eine zuverlässige und effiziente Reinigung entscheidend. Komponenten wie die SIGMA-Steuerungseinheit von Siemens, die für präzise Signalübertragungen verantwortlich ist, oder die klimatechnischen Einheiten von Alstom erfordern spezielle Pflege. Hier setzt das KDL-Verfahren an. Es ermöglicht eine gründliche Reinigung der Steuerungskästen, Führerstande und anderer sensibler Bauteile, ohne die Oberflächen oder die Funktionalität zu beeinträchtigen.

Die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens gehen weit über die üblichen Reinigungstechniken hinaus. Neben der klassischen Oberflächenpflege werden so auch anspruchsvolle Aufgaben wie Brandschadensanierung und Rostentfernung auf schonende Weise durchgeführt. Durch die extrem kalte, mit hoher Geschwindigkeit aufgebrachte Druckluft löst das KDL-Verfahren Rückstände ab. Es ermöglicht gleichzeitig die Reinigung unter Spannung, wodurch das Herunterfahren komplexer Anlagen vermieden werden kann. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass das KDL-Verfahren keinerlei Sekundärabfälle hinterlässt. Ein wesentlicher Vorteil in einer Branche, die zunehmend auf Nachhaltigkeit achtet.

Die Reinigung der Steuerungstechnik und Elektrobauteile stellt eine besondere Herausforderung dar, da die filigranen Bauteile auf übliche Reinigungsmethoden empfindlich reagieren.

Dank der kontaktlosen Drucklufttechnologie des KDL-Verfahrens bleibt jedoch das sensible Innenleben der Elektronik unberührt, während Staub und Ablagerungen vollständig entfernt werden. Ebenso wird die Klimatechnik, eine der zentralen Komponenten für den Fahrkomfort, mit der KDL-Technologie umfassend gepflegt, sodass die empfindlichen Luftfiltersysteme und Ventilationseinheiten effizient gereinigt werden, ohne ihre Funktionalität zu beeinträchtigen.

Egal ob bei der Unterflurreinigung, der Radkastenpflege oder der Führerstands-Reinigung – die Cold PowAir KDL-Technologie ( „Kalte-Trocken-Druck-Luft und sonst nichts...“) hat sich als das Mittel der Wahl etabliert.

Die Egger PowAir Cleaning GmbH schafft damit einen neuen Standard in der Instandhaltung und Reinigung, von dem nicht nur Betreiber wie die ÖBB profitieren, sondern auch die großen Hersteller von Zugtechnikkomponenten. SIEMENS MOBILITY und ALSTOM setzen daher zunehmend auf diese umweltfreundliche und ressourcenschonende Technik, um ihre eigenen Komponenten optimal instand zu halten.

Mit dieser Methode werden die Reinigung und Pflege von Schienenfahrzeugen nicht nur einfacher, sondern auch nachhaltiger und effizienter – ein klarer Gewinn für die Branche und ein herausragendes Beispiel für technologische Innovation im Bereich der industriellen Reinigung.

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Effiziente und schonende Reinigung von Generatoren und Motoren für Wasserkraftwerke: Egger PowAir Cleaning setzt auf innovative KDL-Methode

Horizontale und vertikale Hydro-Generatoren, insbesondere solche aus den frühen 1900er-Jahren, wirken auf Laien oft wie museumstaugliche Ausstellungsstücke

Doch hinter diesen hochkomplexen Maschinen steckt eine bemerkenswerte Funktionalität. Sie produzieren kontinuierlich Strom und sind bei richtiger Pflege langlebige Motoren, die durch wasserbetriebene Turbinenräder angetrieben werden. In den letzten zehn Jahren hat Egger PowAir Cleaning als mobiler Reinigungsdienstleister zahlreiche dieser Hydro-Generatoren, insbesondere die sensiblen Wicklungen am Stator sowie die Pole des Rotors, an verschiedenen Standorten in Europa instandgesetzt und gereinigt. Stets mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit und den Wirkungsgrad der Maschinen zu erhalten sowie ihre Zuverlässigkeit und Lebensdauer zu verlängern.

Die herkömmliche Reinigung von Industriemaschinen erfolgt oft mit Reinigungsmitteln, Lösemitteln, Chemikalien und Wasser. Per Hand und mithilfe von Pinseln, Tüchern und Bürsten. Um bei diesen Methoden alle Oberflächen zu erreichen, zerlegt man die Generatoren häufig in Einzelteile. Zumindest wird der Rotor „gezogen“, damit alle zugänglichen Oberflächen gereinigt werden können. Bei der manuellen Reinigung können zudem Oberflächen abgerieben und beschädigt werden, was die Maschinenteile im Laufe der Zeit anfälliger für Abnutzung macht. Herkömmliche Reinigungsmethoden sind daher sehr mühsam, langwierig und können mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

KDL-Methode: Die Revolution in der Anlagenreinigung

Die Lösung für diese Problematik bietet die von Robert Egger entwickelte und patentierte Cold PowAir KDL-Methode (Kalte Trocken Druck-Luft, und sonst nichts,…). Diese innovative Technologie setzt auf eine berührungslose, zerstörungsfreie Reinigung von Oberflächen – ohne den Einsatz von Wasser, Chemikalien oder aggressiven Reinigungsmitteln. Ausschließlich 100% kalte und trockene Druckluft. Der Vorteil:

Die KDL-Methode arbeitet mit speziell entwickelter kalter trockener Druckluft. Mit höchster Präzision richtet man diese auf die betroffenen Oberflächen. So entfernt man Staub, Ablagerungen, Öle, Fette und andere Verschmutzungen, ohne dass man die empfindlichen Bauteile der Maschinen in Mitleidenschaft zieht.

Egger PowAir Cleaning hat fünf solcher Generatoren auf der Murinsel gereinigt. Diese wurden erstmals 1903 ans Stromnetz angeschlossen. Die leicht öligen Ablagerungen an den Wickelköpfen sowie am Rotor konnten präzise und schnell entfernt werden. Der Zeitaufwand für die angewandte technische Reinigung durch das geschulte Fachpersonal von Egger PowAir Cleaning betrug pro Hydro-Generator, einschließlich aller Nebentätigkeiten, weniger als zehn Stunden.

Individuelle Einhausungen für maximale Sicherheit

Egger PowAir Cleaning geht noch einen Schritt weiter. Man stellt speziell angefertigte Einhausungen her, um eine unerwünschte Übertragung von Staub und Schmutz auf benachbarte Maschinen und Industrieanlagen zu verhindern. Diese können über ein „Klick-System“ in wenigen Minuten aufgestellt werden. Entsprechende Filteranlagen fangen die abgestrahlten Stäube effizient auf und gewährleisten eine saubere und sichere Arbeitsumgebung.

Markt- und Technologieführer

Mit mehr als 4000 erfolgreich durchgeführten Industrie-Reinigungsprojekten hat sich Egger PowAir Cleaning als Markt- und Technologieführer in dieser Branche etabliert. Das Unternehmen setzt kontinuierlich neue Maßstäbe in der Reinigungstechnologie. Weiters überzeugt Egger PowAir Cleaning durch hochmoderne Lösungen, die Herstellern und Betreibern von Hydrogeneratoren europaweit zugutekommen.

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Die WIENER LINIEN beauftragten die Reinigung der Abluftanlage und der Wärmetauscher mit dem patentierten KDL-Verfahren bei Firma Egger PowAir Cleaning

Das Egger KDL-Verfahren reinigt berührungslos und zerstörungsfrei nur mit kalter Trocken-Druck-Luft, ohne Chemie, Wasser oder Reinigungsmittel. Es erzeugt keine Sekundär-Reststoffe und ist für die Wiener Linien unverzichtbar.

Organisationen und Institutionen der öffentlichen Hand haben den Auftrag und die Verpflichtung alle einschlägigen Gesetze und Normen bei der Reinigung und Instandhaltung ihrer Anlagen und Gerätschaften einzuhalten. Dazu gehört auch Ressourcenschonung und Vermeidung von Stäuben.

Das patentierte Reinigungsverfahren KDL von Egger PowAir Cleaning erfüllt alle diese Anforderungen:

Es gibt keine Chemie, Kein Wasser und keine sonstigen Zuschlagsstoffe als Reinigungsmittel.

100% kalt Luft und sonst nichts! Hier ein Video "Cold PowAir in Super-Slow-Motion"

Bei der Reinigung werden die angelagerten Reststoffe abgestrahlt und dabei entstehen Stäube und Feinstäube die in die Umgebungsluft gelangen können.

Die Arbeitsplatzschutzgesetze schreiben vor, dass bei der Reinigung möglichst keine Stäube in die Umgebungsluft gelangen.

Egger PowAir Cleaning hält diese Vorschriften strikt ein, indem die Stäube direkt vor Ort ABGESAUGT WERDEN. Wenn notwendig werden dazu Maschinen, Industrieanlagen und zu reinigende Geräte vor der Reinigung mit einer EINHAUSUNG "verpackt" und die Absaugschläuche direkt in den so entstehenden Raum eingeführt.

Wenn es wie bei den Wiener Linien um abgeschlossene Räume geht ist eine Einhausung nicht nötig. Die Absaugschläuche saugen die staubhaltige Luft insgesamt ab und die Stäube werden über Spezialfilter ausgesondert. Die staubfreie Luft wird dann in die Umluft entlassen.

Das ist Reinigung nach Stand der Technik 2024.

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"ÄPFEL MIT BIRNEN VERGLEICHEN" ist ein geflügeltes Wort.

Nichts könnte die Irrtümer bei der Industriereinigung von Anlagen und Maschinen besser beschreiben.

Für jede Aufgabe haben selbst Hobbyhandwerker das richtige Werkzeug. Doch in der Industriereinigung, bei der Anlagen und Produktionsmaschinen oft mit einem Wert von Millionen Euro gereinigt werden, gilt immer häufig noch immer:
Mit Diesel löst sich jeder Dreck.
Und sonst nehmen wir Hochofenschlacke mit Druckluft - das ist billig und geht schnell.

Nachhaltigkeit und Materialschonung sind jedoch die zwei wesentlichen Themen bei der Industrieanlagenreinigung.
Jede Oberfläche und jede Anpackung und Ablagerung stellt ganz spezielle Anforderungen an die Reinigung.
Um die Anlagenbetreiber vor Ort an den Maschinen und Anlagen optimal beraten zu können, ist es ein MUSS, ein TECHNISCHES ASSESSMENT durchzuführen.
Ein Expert oder eine Expertin besichtigt die Industriemaschinen und Produktionsmaschinen. Die Verunreinigungen werden analysiert. Die im Produktionsprozess eingesetzten Stoffe katalogisiert
und die Giftstoffbewertung vorgenommen. Unnötig. Brauchen wir nicht ist der erste Impuls. Wir wissen was wir verarbeiten!

Dazu ein Beispiel:
BIOMASSEKRAFTWERKE verbrennen Holz und Holzreste direkt aus dem Wald. Vor Ort von den Wäldern gewonnen. Natürlich gewachsenes Holz aus der Natur.
Im Biomassewerk wird daraus Strom und Wärme gewonnen. GANZ GRÜN. Was jedoch über Jahre nicht bekannt war und nicht beachtet wurde ist folgender Fakt:
In völlig natürlichem Holz ist Cadmium 3 und Cadmium 6 eingelagert. Das Cadmium stammt aus der Luft und aus dem Regen und aus den Waldböden. Die Bäume nehmen das Cadmium beim Wachstum auf. In Biomassewerken werden große Mengen Holz thermisch verwertet (verbrannt) und in der Asche und in den Stäuben wird das Cadmium "KONZENTRIERT".

Die Kesselanlagen müssen regelmäßig gereinigt werden.

Seit Jahr und Tag wird das Reinigungspersonal oft mit völlig ungeeigneter PERSÖNLICHER SCHUTZAUSRÜSTUNG zur Anlagenreinigung in die Anlagen geschickt. Das ist täglich Praxis. Bis heute.

Und das ist ein echtes Problem. Cadmium 3 und 6 kann alle möglichen ernsthaften Krankheiten bewirken und das Reinigungspersonal hat keine Ahnung welchen Gesundheitsgefährdungen es täglich ausgesetzt ist.

Die Lösung ist dabei ganz einfach.

Ein Fragebogen bezüglich Giftstoffen muss vom Gesetzgeber vorgeschrieben, ausgefüllt werden. Sind die Giftstoffe klar definiert kann daraus die richtige Persönliche- Schutz- Ausrüstung (PSA) abgeleitet werden. Kann der Betreiber wie in unserem Beispiel über allfällige Giftstoffe keine 100% zutreffende Auskunft erteilen MUSS die PERSÖNLICHE SCHUTZ AUSRÜSTUNG (PSA) so gewählt werden, dass Sicherheit und Gesundheit der im Reinigungseinsatz befindlichen Personen zu 100% gewährleistet ist. PSA der Sicherheitsstufe 12 muss zum Einsatz kommen:
Chemiedicht - Vollvisierhelm mit Frischluftzufuhr.

Und das in einem BIOMASSE HOLZ KRAFTWERK!

Nach ausführlicher Recherche des Autors gibt es im deutschsprachigen Europa derzeit nur ein Unternehmen für Industriereinigung welches eine Giftstoffanalyse vornimmt und die Auftraggeber verpflichtet eine rechtsverbindliche Giftstoffauskunft zu erteilen. Und wenn das nicht möglich ist IMMER mit PSA der Sicherheitsstufe 12 arbeitet: Egger PowAir Cleaning GmbH

Das TECHNISCHE ASSESSMENT ist der Ausgangspunkt und der Schlüssel zu richtiger, schonender und nachhaltiger Reinigung von Industrieanlagen. Denn Sicherheit hat keinen Preis.

In der Industrieanlagenreinigung sind eben Äpfel und Birnen, wie auch im sonstigen Leben, NICHT ZU VERGLEICHEN.
(Kommentar von LDSB&N GmbH)

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