Schlacke Strahlen - mehr und mehr „OUT“!
Presseinformation/News 16.06.2016 11:30 ME
Die jahrelange UN-Sitte, Billig-Schlacke aus dem BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) einzuführen und für die Oberflächenbehandlung von Industrieanlagen, Industriemaschinen zum Beispiel im Bereich Stahlverarbeitung, Pharmazeutische-Industrie, Chemische-Industrie, Lebensmittel-Industrie, Textil-Industrie, usw. einzusetzen, wird mehr und mehr zurückgedrängt.
Der Grund ist ganz einfach!
Hochofen-Schlacke ist oft mit Schwermetallen kontaminiert. Diese Kontaminierungen, wie zum Beispiel Schwermetalle (Quecksilber, Zinn, Zink, usw.) werden bei der Industriereinigung in die Industrieanlagen, Produktionsanlagen und Werkhallen „eingeschleppt“. Dies führt zur Gefährdung der ArbeitnehmerInnen im Produktionsprozess. Insbesondere kommt es zur Gefährdung der hergestellten Produkte.
Prominente behördliche Produktionsverbote der jüngsten Vergangenheit haben deswegen das Bewusstsein der Betriebsleiter und Produktionsingenieure sehr geschärft.
Zwei einfache betriebsinterne Maßnahmen vermeiden von vorne herein zu 100% diese Probleme:
- Nur Reinigungsmittel und Strahlmittel zum Einsatz bringen, die zertifiziert sind und keinerlei (0%) Kontaminierungen aufweisen.
- Nur Reinigungsmittel einsetzen, die von namhaften europäischen Herstellern stammen.
Der Einsatz von Hochofen-Schlacke zur Reinigung von
Industrieanlagen und Produktionsanlagen muss 2016 absolut „OUT“ sein -
um Produktsicherheit und Arbeitssicherheit einzuhalten!!!