Ist die Luft rein?

Nicht nur sauber, sondern rein. Zugegeben, diesen Satz haben wir aus einer Waschmittel-Werbung. Aber: Er passt auch hervorragend zu unserem KDL-Verfahren. Lesen Sie hier, welche Fragen Sie sich stellen sollten, wenn in Ihrer Betriebsanlage Abluft ein Thema ist. 

In der Metallverarbeitung, aber auch in anderen Branchen zählt die Einhaltung der jeweiligen Grenzwerte zur Reinhaltung der Luft zu den größten Herausforderungen überhaupt. Ganze Heerscharen von Ingenieuren, Maschinenbauern, Technikern und Wissenschaftlern beschäftigen sich Tag für Tag mit der Optimierung der Geräte und Anlagen. Eine Vielzahl von Anlagenbauern verspricht immer bessere Ergebnisse. Was auch oftmals im Dauerbetrieb zutrifft. Jetzt kommt das berühmte ABER. Oder in unserem Fall:  Fragen, die sich jede/r stellen sollte, der/die im Betrieb mit verunreinigter Luft zu tun hat:

  1. Wer forscht eigentlich an verbesserten Methoden für die Reinigung der Anlagen?
  2. Wer untersucht die Wechselwirkungen zwischen Hochofenschlacke als Strahlmittel und den jeweiligen Metalloberflächen der diversen Anlagenteile?
  3. Wer untersucht die Auswirkungen von Wasser, Hochdruckwasser und Wasserdampf bei der Reinigung von Keramik in Katalysatoren?
  4. Welche Schäden werden durch kontaminierten Glasbruch als Strahlmittel angerichtet?

Sie ahnen es schon: Egger PowAir! Wir beschäftigen uns intensiv mit diesen Fragestellungen und haben mit unserem KDL-Verfahren eine wahre Wunderwaffe zur Anlagenreinigung in der Hand. Das Strahlmittel Kalte-Trocken-Druck-Luft löst sich bei der Reinigung buchstäblich in Luft auf. Es gibt keine Sekundärabfälle: 0% Wasser,  0% Chemie,  0% Schlacke als Strahlmittel – dafür jedoch immer 100% Reinigung. Besonders erfolgreich ist das KDL-Verfahren bei der berührungslosen Reinigung von Keramikwaben in Industrie-Katalysatoren, Nachverbrennungsanlagen, Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wärmetauschern usw. Und dabei wird durch sach- und fachgerechte Reinigung der Industrieanlagen der Wirkungsgrad, die Lebensdauer, die Standfestigkeit und die Reisezeit ganz erheblich verbessert. Damit die Luft auch morgen nicht nur sauber, sondern auch so richtig rein bleibt.

ATOMIC Austria GmbH, Teil der AMER GROUP, nutzt seit Jahren Hard- und Software sowie regelmäßige Schulungen von Egger PowAir Cleaning GmbH

PLUG and PLAY Container von Egger PowAir Cleaning GmbH werden Kunden bereitgestellt, um kurz getaktete Reinigungsvorgänge IN HOUSE selbst vornehmen zu können.

Die Handhabung der Geräte für Reinigung mit kalter Trocken-Druck-Luft und sonst nichts… (KDL-Verfahren) und Trockeneis sowie die Persönliche Schutz-Ausrüstung (PSA) bis Stufe 12, stehen bei den Schulungen im Mittelpunkt.

Sehen Sie die Bildergalerie der „ATOMIC Class 2021“ und der Schulung durch Entwickler des KDL-Verfahrens und Geschäftsführer der Egger PowAir Cleaning GmbH, Robert Egger.„Unsere Technologie, die Geräte und die Schulung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Kunden bereitzustellen, ist für mich das Gebot der Stunde.

One-Stop-Shop, das Prinzip für guten Kundenservice.

Und ATOMIC, ein Unternehmen der AMER Group aus Finnland, ist seit Jahren ein zufriedener Kunde der Egger PowAir Cleaning GmbH. So soll es sein! – erklärte Robert Egger bei der Schulung von Mitarbeitern von ATOMIC.“

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Berührungslose Generator-Reinigung. Reinigung der Wicklungen des Stators. Reinigung der Pole des Rotors.

Die Reinigung von Industrieanlagen, mobil in ganz Europa, ist Kernkompetenz von Egger PowAir Cleaning. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche (24/7), 365 Tage im Jahr.

Mit Technikum-Fahrzeugen, bestückt mit allen Geräten und Werkzeugen, Hochleistungs-Elektrokompressoren von Atlas Copco und das KDL-Verfahren, Reinigung mit kalter Trocken-Druck-Luft und sonst nichts … reinigen jeweils Zwei-Personen-Teams, die POWAIR-CLEANER, Industrieanlagen effizient und daher preisgünstig.

Die abgereinigten Reststoffe werden sofort abgesaugt, die Luft entstaubt und die Reststoffe bei autorisierten Fachbetrieben mit Entsorgungszertifikat zu Originalpreisen (ohne Aufschlag) entsorgt.
“So verstehe ich seit Gründung im Jahr 2014 Industrie-Reinigung 4.0. One-Stop-Shop – alles aus einer Hand”, erklärt Robert Egger, Entwickler des KDL-Verfahrens, Gründer und Geschäftsführer der Egger PowAir Cleaning GmbH.

Nachstehende Bildergalerie von einem Industrie-Reinigungseinsatz in Wien, Österreich....

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Industriereinigung mit HOT PowAir und Egger PowAir Glass Pearls

Robert Egger, Gründer der Egger PowAir Cleaning GmbH, hat das HOT PowAir Verfahren zur Industriereinigung entwickelt.

Dazu wurden spezielle Glass Pearls entwickelt, die für die Strahldüsen optimal ausbalanciert sind. Für Geschwindigkeiten von bis zu 1.000 Stundenkilometern ein ganz entscheidender Vorteil.

Seit Jahren produziert die M. SWAROVSKI GmbH die Glass Pearls für Egger. Sie sind absolut rund, werden aus Fensterglas geschmolzen und reinigen Industrieanlagen wie zum Beispiel Kessel und Wärmetauscher. Dabei wird gleichzeitig das Metall der Bauteile geglättet, verdichtet und veredelt.

Das Verfahren wurde als EGGER DENGEL EFFEKT gesetzlich geschützt. Die Reinigungsintervalle werden dadurch deutlich größer und die Reinigung wird von Mal zu Mal einfacher und schneller. Das spart den Betreibern Zeit und Geld.

Und der Energieaustrag wird ebenfalls deutlich gesteigert.

Egger PowAir Cleaning GmbH führt Industriereinigung mobil in ganz Europa durch, 24 Stunden am Tag – 7 Tage die Woche (24/7)

Egger PowAir Cleaning GmbH Europazentrale:
Salzburg/Eugendorf
24 Stunden Hotline: 00800 2532 6464 (kostenfrei aus ganz Europa)
E-Mail: office@eggerpowair.com
www.eggerpowair.com

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Egger PowAir Cleaning führt in ganz Europa Industriereinigung durch NEUE VIDEOS: Reinigung von Müllverbrennungsanlagen

Die Reinigung erfolgt mit HOT PowAir und PowAir Glass-Pearls, designt von Egger und exklusiv hergestellt von M. Swarovski GmbH.

Durch das HOT PowAir Verfahren entwickelt von Robert Egger, werden die Metall-Oberflächen nicht nur gereinigt sondern gleichzeitig auch durch den Egger Dengel-Effekt vergütet, geglättet, und verdichtet.

Das Ergebnis sind längere Revisions-Intervalle und längere Haltbarkeit der Überhitzer-Bündel der Industrieanlage. Durch die HOT PowAir Methode gibt es 0% Abrieb oder Abrasion von Metall. Die Wandstärken bleiben zu 100% erhalten.

Im Gegensatz zu Reinigung mit Schlacke, Hochofenschlacke, Glasgranulat. Bei diesen Reinigungsmethoden wird Metall abgerieben und die Wandstärken der Metallrohre werden dünner.HOT PowAir Cleaning mit Egger Dengel Effekt: Industriereinigung 4.0

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Nichts für Klaustrophobiker

PowAir Cleaner von Egger PowAir Cleaning GmbH leisten ganze Arbeit in engen Räumen, zum Beispiel in Dampfanlagen zur Abreinigung der mineralischen Ablagerungen in einer Müllverbrennungsanlage (KVA) in der Schweiz
(c) Egger PowAir Cleaning GmbH

Die Reinigung von Industrieanlagen ist Kernkompetenz von Egger PowAir Cleaning GmbH.

Mobil in ganz Europa sind die PowAir Cleaner von Egger im Einsatz. Als systemrelevante Personen ist der Reinigungseinsatz in ganz Europa auch in der Pandemie für Egger PowAir Cleaner gesetzlich gefordert. „Sonst steht der Laden bei unseren Auftraggebern und dann bleiben Wohnungen und Häuser kalt…“ wie Robert Egger, Gründer und Geschäftsführer betont.

Die Industriereinigung ist nichts für Klaustrophobiker.
Oft muss auf engstem Raum gearbeitet werden. Persönliche Schutz Ausrüstung (PSA) der Stufe 10 mit Vollvisier und Frischluftzufuhr ist dabei selbstverständlich.Bei einer Müllverbrennungsanlage (KVA) in der Schweiz wurde die Dampfanlage mit der HOT – POWAIR METHODE und den speziellen Egger PowAir Glass-Pearls von M. Swarovski von Kalk/Kalzium und anderen Mineralstoffen befreit.

Die ECO-Bündel sind nach der Reinigung wieder blitz-blank sauber und können so 100% Wärmeleitung erzielen.

Biomasse-Heizkraft-Werke, Biomasse-Werke, Industriemaschinen, Produktionsanlagen usw. werden von Egger PowAir Cleaning GmbH mobil in ganz Europa gereinigt. 24 Stunden am Tag – 7 Tage die Woche (24/7)
(c) Egger PowAir Cleaning GmbH

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15 Jahre Global Compact der UN in Österreich – Egger PowAir macht mit

Der United Nations Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Seit 15 Jahren gibt es dieses Netzwerk auch in Österreich. Als Mitglied leistet Egger PowAir seinen Beitrag für einen grünen, lebenswerten Planeten.

Wie lassen sich wirtschaftlicher Fortschritt und Globalisierung sozialer und ökologischer gestalten?
Dieser Fragestellung widmet sich der im Jahre 2000 gegründete Global Compact der Vereinten Nationen. In Österreich gibt es diesen Pakt, der auf freiwilliger Basis zwischen Unternehmen und der UN geschlossen wird, seit 15 Jahren.

Dieses Jubiläum nimmt Egger PowAir-Gründer Robert Egger zum Anlass, sein in Salzburg ansässiges und EU-weit tätiges Unternehmen auf eine neue Stufe nachhaltigen Wirtschaftens zu heben.

Grüner Strom und der Kampf gegen unethische SchmutzfinkeIm Bereich „Climate Action“ setzt sich Egger PowAir folgendes Ziel: Die bis dato mit Diesel betriebenen Kompressoren, die für die Druckluft-Reinigung zum Einsatz kommen, werden künftig vollständig durch Elektro-Kompressoren ersetzt. Diese wiederum beziehen ihre Energie zu 100% aus grünem Strom.

Auch das Aktionsfeld „Menschenrechte“ des Global Compact ist Robert Egger ein großes Anliegen.
Deshalb werden für die Produktion der Egger PowAir Glas Pearls und der Egger PowAir Glas-Granulate ausschließlich Reste aus der EU-Glasproduktion verwendet. Somit wird Kinderarbeit und anderen unethischen Arbeitsbedingungen auf den Müllhalden Indiens, Chinas, Pakistans etc. von vorneherein der Boden entzogen.
Verantwortung für die Welt von morgen.

Auch über die Ziele des Global Compact hinaus will Egger PowAir seinen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft unseres Planeten leisten.

Im Code of Conduct – dem unternehmensinternen Verhaltenskodex – hat sich Robert Egger verpflichtet, stets auf ethisch-moralischer Grundlage zu wirtschaften, Korruption und Schwarzarbeit in keiner Art und Weise zuzulassen oder zu fördern und aktiv an einer besseren Umwelt für unsere Kinder, besonders in Hinsicht auf Klimaschutz zu arbeiten.

Den gesamten Code of Conduct von Egger PowAir können Sie hier nachlesen

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Ist die Luft rein?

Nicht nur sauber, sondern rein. Zugegeben, diesen Satz haben wir aus einer Waschmittel-Werbung.

Aber: Er passt auch hervorragend zu unserem KDL-Verfahren.

Lesen Sie hier, welche Fragen Sie sich stellen sollten, wenn in Ihrer Betriebsanlage Abluft ein Thema ist. In der Metallverarbeitung, aber auch in anderen Branchen zählt die Einhaltung der jeweiligen Grenzwerte zur Reinhaltung der Luft zu den größten Herausforderungen überhaupt.

Ganze Heerscharen von Ingenieuren, Maschinenbauern, Technikern und Wissenschaftlern beschäftigen sich Tag für Tag mit der Optimierung der Geräte und Anlagen. Eine Vielzahl von Anlagenbauern verspricht immer bessere Ergebnisse. Was auch oftmals im Dauerbetrieb zutrifft.

Jetzt kommt das berühmte ABER. Oder in unserem Fall:  Fragen, die sich jede/r stellen sollte, der/die im Betrieb mit verunreinigter Luft zu tun hat:

Wer forscht eigentlich an verbesserten Methoden für die Reinigung der Anlagen?
Wer untersucht die Wechselwirkungen zwischen Hochofenschlacke als Strahlmittel und den jeweiligen Metalloberflächen der diversen Anlagenteile?
Wer untersucht die Auswirkungen von Wasser, Hochdruckwasser und Wasserdampf bei der Reinigung von Keramik in Katalysatoren?
Welche Schäden werden durch kontaminierten Glasbruch als Strahlmittel angerichtet?

Sie ahnen es schon: Egger PowAir! Wir beschäftigen uns intensiv mit diesen Fragestellungen und haben mit unserem KDL-Verfahren eine wahre Wunderwaffe zur Anlagenreinigung in der Hand.
Das Strahlmittel Kalte-Trocken-Druck-Luft löst sich bei der Reinigung buchstäblich in Luft auf. Es gibt keine Sekundärabfälle: 0% Wasser,  0% Chemie,  0% Schlacke als Strahlmittel – dafür jedoch immer 100% Reinigung.

Besonders erfolgreich ist das KDL-Verfahren bei der berührungslosen Reinigung von Keramikwaben in Industrie-Katalysatoren, Nachverbrennungsanlagen, Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wärmetauschern usw. Und dabei wird durch sach- und fachgerechte Reinigung der Industrieanlagen der Wirkungsgrad, die Lebensdauer, die Standfestigkeit und die Reisezeit ganz erheblich verbessert.
Damit die Luft auch morgen nicht nur sauber, sondern auch so richtig rein bleibt

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Wo gesägt wird… PowAir für saubere Sägewerke

Maschinen und Geräte in Sägewerken sind oft ganz besonders intensiven Belastungen ausgesetzt. Es fallen jede Menge Verunreinigungen an.

Baumharze und Staub, der häufig mit Fetten und Ölen durchdrungen ist, gelangt überall dorthin, wo er nicht hinsoll.

Es „pickt“ (=österreichisch für „es klebt“), wie wir so schön sagen.

Seit der Erfindung der KDL-Methode im Jahr 2014 gehen wir von Egger PowAir dem klebrigen Schmutz in Sägewerken an den Kragen. Mit „kalter Trockendruckluft und sonst nichts…“

In dieser Bildergalerie zeigen wir Ihnen am Beispiel eines großen Sägewerks in Deutschland, wie so eine Reinigung vonstatten geht:

Die feinen Metalloberflächen sind stark verunreinigt.

Unsere Reinigung mit KALTER TROCKEN DRUCK LUFT und sonst nichts… (KDL-Verfahren) ist hoch effizient und effektiv. Die Ablagerungen und Anpackungen werden durch die Ausdehnung der Luft um das ca. 760-fache einfach von der Oberfläche gelöst. Die so losgelösten Reststoffe werden direkt abgesaugt. Alles wird wieder blitz-blank sauber.Vor der Reinigung durch Egger PowAir Cleaning:  Staub, Fett, Harz soweit da Auge reicht…

Nach der Reinigung mit “KALTER TROCKEN DRUCK LUFT und sonst nichts…” (KDL-Verfahren) durch Egger PowAir Cleaning GmbH

Links: nach der Reinigung                                                                                                       Rechts: vor der Reinigung

Egger PowAir Cleaning reinigt Geräte in Sägewerken mit KALTER TROCKEN DRUCK LUFT und sonst nichts… 

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Alles Alu, oder was?

Der Werkstoff Aluminium ist ein absoluter Alleskönner.

In diesem Beitrag lesen Sie, wie Alu hergestellt wird und welche Rolle unser KDL-Verfahren dabei spielt. Aluminium ist DER Werkstoff des 20. und 21. Jahrhunderts: Er ist leicht, punktet mit exzellenten technischen Werten und lässt sich gut recyceln.

Kurzum: Aluminium ist aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Vom Bauxit zur Dose

Der Grundstoff für jede Aludose ist der Rohstoff Bauxit. Dieses Erzgestein kommt in vielen Weltgegenden vor, die größten Fördermengen stammen aus Australien, Brasilien und Guinea. Europas größte Vorkommen befinden sich in Griechenland.

Aluminiumhütten verarbeiten mit Hilfe des Bayer-Verfahrens das Erz zu Aluminiumoxid. Anschließend wird im Hall-Hérould-Prozess– einer Schmelzflusselektrolyse – das eigentliche Aluminium gewonnen. Dieses steht dann in Form von Barren, Blech oder Ronden zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.

Abfallprodukte der Aluproduktion
In den Gießereien und Schmieden entstehen während dieser Produktionsprozesse natürlich Luftemissionen: Staub, Schwefeloxide, Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Chlorverbindungen und Fluorverbindungen fallen an.

Besonders in den Trommel- und Induktionsöfen emittieren Abgase, die gereinigt und behandelt werden müssen, um die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten. Diese Abgasreinigung erfolgt je nach Betrieb zum Beispiel mittels Gewebefiltern, Trockenverfahren, Halbtrockenverfahren, Flugstromverfahren, Elektrofilter, Wäscher, Nass Entstaubung, thermische Verfahren, Biofilter und Nachverbrennung. Der aktuelle Stand der Technik in der Abgasreinigung sind Katalysatoren. Meist werden diese auf einem wabenförmigem Trägermaterial aufgebracht, Wärmetauscher erwärmen dabei die Abluft, um die Reaktion im Katalysator zu ermöglichen. Die Schadstoffe werden dann im Katalysator zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut.

Aber wer reinigt diese Katalysatoren?
Im besten Fall: Egger PowAir!

Aber oft ist es so:
Die Reinigung läuft bei den Anlagenbetreibern eher „nebenbei“, nach dem Motto: Irgendwer wird mit irgendeiner Methode die Anpackungen und Reststoffe schon entfernen. Irgendwie seltsam, oder? Gibt es doch unser KDL-Verfahren, das berührungslos, zerstörungsfrei, ohne Wasser, Schlacke oder sonstiges Gedöns die Verunreinigungen entfernt. Das Problem ist folgendes: In den vielen Studien der europäischen Umweltämter wird unsere Methode mit keinem Wort erwähnt und wenn doch, dann nur ganz am Rand.

Das ärgert uns natürlich, schließlich ist unser KDL-Verfahren seit 2014 auf dem Markt und hunderte Anlagenbetreiber in ganz Europa haben ihre Katalysatoren, Keramikwaben, Wärmetauscher und Öfen nach diesem Verfahren reinigen lassen.

Nur mit kalter Trockendruckluft. Uns sonst nicht.

Der Clou dabei: Es entstehen 0% sekundäre Reststoffe, da sich das Reinigungsmittel kalte Druckluft nach der Reinigung buchstäblich in Luft auflöst.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Egger-Homepage www.eggerpowair.com via E-Mail an office@eggerpowair.com oder über die kostenlose 24/7 Hotline aus ganz Europa 00 800-2532 6464

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