Nicht nur sauber, sondern rein. Zugegeben, diesen Satz haben wir aus einer Waschmittel-Werbung.
Aber: Er passt auch hervorragend zu unserem KDL-Verfahren.
Lesen Sie hier, welche Fragen Sie sich stellen sollten, wenn in Ihrer Betriebsanlage Abluft ein Thema ist. In der Metallverarbeitung, aber auch in anderen Branchen zählt die Einhaltung der jeweiligen Grenzwerte zur Reinhaltung der Luft zu den größten Herausforderungen überhaupt.
Ganze Heerscharen von Ingenieuren, Maschinenbauern, Technikern und Wissenschaftlern beschäftigen sich Tag für Tag mit der Optimierung der Geräte und Anlagen. Eine Vielzahl von Anlagenbauern verspricht immer bessere Ergebnisse. Was auch oftmals im Dauerbetrieb zutrifft.
Jetzt kommt das berühmte ABER. Oder in unserem Fall: Fragen, die sich jede/r stellen sollte, der/die im Betrieb mit verunreinigter Luft zu tun hat:
Wer forscht eigentlich an verbesserten Methoden für die Reinigung der Anlagen?
Wer untersucht die Wechselwirkungen zwischen Hochofenschlacke als Strahlmittel und den jeweiligen Metalloberflächen der diversen Anlagenteile?
Wer untersucht die Auswirkungen von Wasser, Hochdruckwasser und Wasserdampf bei der Reinigung von Keramik in Katalysatoren?
Welche Schäden werden durch kontaminierten Glasbruch als Strahlmittel angerichtet?
Sie ahnen es schon: Egger PowAir! Wir beschäftigen uns intensiv mit diesen Fragestellungen und haben mit unserem KDL-Verfahren eine wahre Wunderwaffe zur Anlagenreinigung in der Hand.
Das Strahlmittel Kalte-Trocken-Druck-Luft löst sich bei der Reinigung buchstäblich in Luft auf. Es gibt keine Sekundärabfälle: 0% Wasser, 0% Chemie, 0% Schlacke als Strahlmittel – dafür jedoch immer 100% Reinigung.
Besonders erfolgreich ist das KDL-Verfahren bei der berührungslosen Reinigung von Keramikwaben in Industrie-Katalysatoren, Nachverbrennungsanlagen, Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wärmetauschern usw. Und dabei wird durch sach- und fachgerechte Reinigung der Industrieanlagen der Wirkungsgrad, die Lebensdauer, die Standfestigkeit und die Reisezeit ganz erheblich verbessert.
Damit die Luft auch morgen nicht nur sauber, sondern auch so richtig rein bleibt
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