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Biomasseheizkraftwerke müssen nach Stand der Technik gereinigt werden um alle Abluftgrenzwerte einzuhalten

Bei der Verbrennung von naturbelassenem Holz in Biomasseheizkraftwerken werden Schwermetalle wie Arsen, Cadmium, Blei, Quecksilber, Zink, Nickel, Chrom ua. freigesetzt und lagern sich an Kesselwänden, Filtern und Rauchgaswegen mit der Schlacke ab

Biomassewerke, Biomasseheizkraftwerke und Biomassefeuerungsanlagen - das hört sich gut an. Das liest sich gut. Denn BIO ist Teil der Bezeichnung.

Und bei der Verbrennung von naturbelassenem Holz, Holzreststoffen und Sägemehl ist das auch für jeden Laien gut nachvollziehbar. Auch die CO2 Bilanz ist NEUTRAL. Es wird nur so viel CO2 bei der Verbrennung freigesetzt, wie beim Wachstum aus der Natur entnommen wird.

ALLES BIO bei den Nah- und Fernwärmanlagen die mit Holz befeuert werden!?
Es gilt wie immer: Der Teufel - in unserem Fall die Umweltbelastung und die Belastung von Mensch und Tier - liegt im Detail.

Und das wollen wir uns heute einmal genauer ansehen.
Wie die Abluft von Biomasseanlagen sich zusammensetzt, hängt sehr von der Verbrennung im Feuerraum und im Brennkessel ab.

       Schlechte Verbrennung = Schlechte Abluft

       Gute Verbrennung = Gute Abluft

       Optimale Verbrennung = Optimale Abluft.

In Europa gibt es hunderte Fachbetrieb für die Herstellung und Installation für Verbrennungsanlagen in Biomasseheizwerken.
Doch es gibt in Europa kaum Fachbetriebe, welche sich intensiv mit der Reinigung dieser Industrieanlagen professionell befassen. Das heißt alle Zertifizierungen nach DIN ISO besitzen, alle Vorschriften bezüglich Arbeitssicherheit einhalten, auf Industrieanlagen spezialisiert sind, alle Vorschriften für PERSÖNLICHE SCHUTZ-AUSRÜSTUNG beachten.

Doch all das ist notwendig wie nachstehend dargestellt ist.
Egal ob es sich bei der Verbrennungstechnologie um Schachtfeuerung, Rostfeuerung, Vorofenfeuerung, Unterschubfeuerung, Pelettsfeuerung, Wirbelschichtfeuerung, Einblasfeuerung oder Vorschubrostfeuerung handelt - es entstehen im Feuerraum und im Kessel IMMER Abluft und Asche.
Und in der Abluft und in der Asche sind verschiedenste chemische Verbindungen und Schwermetalle anzutreffen: Arsen, Cadmium 3, Cadmium 6, Quecksilber, Zink, Nickel, Blei, Kupfer, Chrom, ua. Und viele dieser Stoffe sind krebserregend, erbgutverändernd, lösen Allergien aus, rufen Asthma hervor.

Aber wie kann in naturbelassenem Holz Schwermetall vorhanden sein?
Aus der Natur und speziell aus der Luft werden beim Wachstum der Bäume und Sträucher alle chemischen Stoffe aufgenommen, welche die Pflanzen in ihrem jeweiligen Umfeld "vorfinden". CO2 befindet sich überall in der Luft. Also befindet sich CO2 in allen Bäumen und Sträuchern. Bei der Verbrennung wird Holz "umgewandelt" in Energie = Hitze und Asche. Und da der Ascheanteil nur einen Bruchteil des Gewichts/des Volumens von Holz und Holzreststoffen ausmacht, reichern sich die Schadstoffe in der Asche so an, dass oft die zulässigen Grenzwerte überschritten werden.

Die Reinigung der Anlagen in Biomassewerken DARF gesetzlich also nur und ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt werden, welche im Gebrauch und Umgang von PERSÖNLICHER-SCHUTZ-AUSRÜSTUNG der höchsten Sicherheitsstufe 12 geschult und geübt ist. Und das bedeutet, dass die PSA chemiedicht sein muss - Schuhe, Anzug, Handschuhe. Und dass der Vollvisierhelm mit Frischluftzufuhr von jeder Person bei der Reinigung IMMER getragen wird.

Das ist also selbstverständlich und die Betreiber von Biomasseheizwerken dürfen gesetzlich nur solche zertifizierten Fachbetriebe mit der Reinigung beauftragen.
Die gesetzlich vorgeschriebene RECHTSVERBINDLICHE GIFTSTOFFAUSKUNFT bildet in der Praxis dafür die Grundlage.

Das alles als gegeben annehmend, kommen wir jetzt zum Kern des Problems:

DER VERSCHMUTZUNGSGRAD DES KESSELS UND DER RAUCHGASWEGE IST ENTSCHEIDEND FÜR OPTIMALE HOLZVERBRENNUNG

Und wie können die Betreiber das bewerkstelligen und mit dem Aufwand für optimale Industrieanlagenreinigung auch noch Geld verdienen?

Der Gesetzgeber hat Werte für die Inhaltsstoffe von Abluft festgelegt. Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Stickoxide, Staub und Rauchgas sind genau reglementiert und gesetzlich definiert. Die Emissionswerte müssen von den Betreibern regelmäßig überprüft und berichtet werden. Bei Überschreitungen kommt es zu Strafen bis hin zu Abschaltungen. Bei nach Stand der Technik gereinigten Anlagen sind die Emissionsdaten deutlich besser als bei verschmutzten, verschlackten Anlagen.
Bei längerem Betrieb ohne ordnungsgemäße Reinigung werden die Emissionswerte oft über die gesetzlichen Grenzwerte katapultiert.

Das alles kostet Zeit und Geld.
Doch der wirkliche Verlust an Geld entsteht durch die ISOLIERUNG DER KESSELWÄNDE DURCH ASCHE und STÄUBE.

Bei der Verbrennung von Holz, Holzreststoffen und Sägemehl entstehen hohe Temperaturen. Dadurch schmelzen Inhaltsstoffe und verdampfen. Durch die Abluft und die Verwirbelung im Kesselraum gelangen die Inhaltsstoffe an die Kesselwände und die Abluftrohre. Kühlen dort ab und werden zu luftig-porösen Ablagerungen und Anpackungen, umgangssprachlich Schlacke genannt.

Die Schlacke ist ein hervorragender Isolierstoff. Doch in Kesseln und Feuerräumen ist dieser Effekt ganz schädlich für die Wirtschaftlichkeit der Anlage. Je dicker die Verschlackung, desto schlechter kann die Hitze, die Energie in den Wärmetauschern gewonnen werden. Der Wirkungsgrad der Biomasseheizanlage SINKT. Und damit sinken die Einnahmen welche in Kilowatt gemessen, erzielt werden. Und zwar egal ob nur Hitze erzeugt wird oder Kraft = Strom und Wärme. Verlust ist Verlust. Und der ist in den Bilanzen der Biomassewerke in Euro abzulesen.

Es gibt in jedem Betrieb "Pfennigfuchser".
Kaufleute die es besonders gut meinen. Und die beauftragen irgendwelche Billigmaier Reinigungsfirmen: Ohne Zertifizierung. Ohne entsprechende Schutzausrüstung. Ohne Giftstoffanalyse. Mit Billig-Hochofenschlacke aus Indien, China oder Russland als Strahlmittel. Oder noch schlimmer: Reinigungsfirmen die mit Hochdruckwasser werkeln. Und durch das Wasser die aus Metall gefertigten Industrieanlagen verrosten. Abrieb der Metalloberflächen und Korrosion sind die Folge und bewirken schnellere Abnutzung, häufigere Abschaltungen wegen Reparaturen und Ausfälle.

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