Nichts für Klaustrophobiker

PowAir Cleaner von Egger PowAir Cleaning GmbH leisten ganze Arbeit in engen Räumen, zum Beispiel in Dampfanlagen zur Abreinigung der mineralischen Ablagerungen in einer Müllverbrennungsanlage (KVA) in der Schweiz
(c) Egger PowAir Cleaning GmbH

Die Reinigung von Industrieanlagen ist Kernkompetenz von Egger PowAir Cleaning GmbH.

Mobil in ganz Europa sind die PowAir Cleaner von Egger im Einsatz. Als systemrelevante Personen ist der Reinigungseinsatz in ganz Europa auch in der Pandemie für Egger PowAir Cleaner gesetzlich gefordert. „Sonst steht der Laden bei unseren Auftraggebern und dann bleiben Wohnungen und Häuser kalt…“ wie Robert Egger, Gründer und Geschäftsführer betont.

Die Industriereinigung ist nichts für Klaustrophobiker.
Oft muss auf engstem Raum gearbeitet werden. Persönliche Schutz Ausrüstung (PSA) der Stufe 10 mit Vollvisier und Frischluftzufuhr ist dabei selbstverständlich.Bei einer Müllverbrennungsanlage (KVA) in der Schweiz wurde die Dampfanlage mit der HOT – POWAIR METHODE und den speziellen Egger PowAir Glass-Pearls von M. Swarovski von Kalk/Kalzium und anderen Mineralstoffen befreit.

Die ECO-Bündel sind nach der Reinigung wieder blitz-blank sauber und können so 100% Wärmeleitung erzielen.

Biomasse-Heizkraft-Werke, Biomasse-Werke, Industriemaschinen, Produktionsanlagen usw. werden von Egger PowAir Cleaning GmbH mobil in ganz Europa gereinigt. 24 Stunden am Tag – 7 Tage die Woche (24/7)
(c) Egger PowAir Cleaning GmbH

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Schaltschränke werden unter Spannung bei Volllast gereinigt

Das KDL-Verfahren von Egger PowAir Cleaning GmbH macht dies möglichBerührungslose Reinigung von sensiblen Oberflächen ist eine der Kernkompetenzen von Egger PowAir Cleaning GmbH.

Nur kalte, trockene Luft kommt dabei zum Einsatz. Dadurch können zum Beispiel Schaltschränke unter Strom gereinigt werden. Nicht muss abgeschaltet werden. Nichts wird beschädigt.

Beim hergebrachten Trocken-Eis-Strahlen ist das Gegenteil der Fall. Die Trockeneispellets sind hart wie Eis und können beim Aufprall mit über 1000 km/h Oberflächen „zerschießen“. Steckverbindungen können auseinander gerissen werden. Betriebsunterbrechungen können die Folge sein.

Egger PowAir Cleaning GmbH reinigt seit Jahren mit dem KDL Verfahren Schaltschränke und Steuerungstechnik.

Zum Beispiel in Hochgeschwindigkeitszügen. Und in vielen Industrie- und Gewerbebetrieben unter Voll-Last die Schaltschränke.

Robert Egger hat dieses Verfahren entwickelt und 2019 zum Patent angemeldet.

Der Markenname „Cold PowAir Reinigung mit Kalter Trocken Druck Luft und sonst nichts…“ wurde ebenfalls geschützt.

In der Industrie und im produzierenden Gewerbe sorgt das KDL-Verfahren bei Betrieben, die so zum ersten Mal reinigen lassen, regelmäßig für positive Überraschung.„Das geht so schnell und alles wird sauber wie neu. Die Absaugung beseitigt den Schutz sofort aus der Luft. Eine Maschine haben wir einhausen lassen. Links und rechts liefen die Maschinen weiter. Es kam zu keiner Beeinträchtigung durch Stäube oä. …“ sagte ein erfahrener Betriebsleiter, der Maschinen bis jetzt manuell von der Belegschaft reinigen ließ. „Das spart uns viel Zeit und Geld.

Reinigung mit dem KDL-Verfahren von Egger PowAir Cleaning ist für uns ab jetzt STAND der TECHNIK.“
(c) Egger PowAir Cleaning GmbH

PATENT für Egger PowAir Booster, Cold PowAir Reinigung mit kalter Trocken-Druckluft und sonst nichts, nun angemeldet

Berührungslose und zerstörungsfreie Reinigung von Oberflächen von Industrieanlagen, Produktionsmaschinen und Raumlufttechnischen Anlagen und Rohren ist mit Cold PowAir von Egger PowAir Cleaning heute Stand der Reinigungstechnik.

Cold PowAir in Super-Slow- MotionIm KDL-Verfahren hat der kalte Trocken-Luft-Strahl eine Geschwindigkeit von bis zu 1100km/h!

Beim Traditionellen Trockeneisstrahlen werden harte Trockeneispellets von 3mm bis 18 (!) zum Einsatz gebracht. Mit über 1100km/h auf Oberflächen gestrahlt können die Trockeneispellets Oberflächen beschädigen, Elektronik „zerschießen“ Schaltschränke zerstören usw

Der Cold PowAir Booster von Egger reinigt Oberflächen von Industrieanlagen Raumlufttechnische Anlagen und Produktionsmaschinen berührungslos. Nur kalte Trocken Druckluft und sonst nichts kommt zum Einsatz.

Robert Egger, Gründer und Geschäftsführer der Egger PowAir Cleaning GmbH hat nach Jahren der Forschung und Entwicklung und Anwendung am 15. November 2019 das Reinigungsverfahren, speziell für RAUMLUFT-TECHNISCHE ANLAGEN, zum Patent angemeldet.

Das Verfahren ist unter der Bezeichnung COLD POWAIR REINIGUNG MIT KALTERTROCKEN- DRUCKLUFT und sonst nichts, als geschützte Marke eingetragen: Unionsmarke No. 018047114

Das Patent wurde beim Amt der EUROPÄISCHEN UNION für GEISTIGES EIGENTUM angemeldet. Die Europäische Patentanmeldung trägt die Aktenzahl: Nr. 19 209 456.3Das PATENT ist wie folgt beschrieben:„… bisherige Reinigungstechniken mit Hochdruck und Wasserdampf, Lösungsmitteln, Wasser, usw. beeinträchtigen/ beschädigen Werkstoffe von Oberflächen, insbesondere Oberflächen in der Raumlufttechnik, wie zum Beispiel Nickel, Chrom, Aluminium, Eisen, Stahl und Kunststoffe, nachhaltig.Besonders die herkömmliche Reinigungsmethode Trockeneisstrahlen/ Trockeneisreinigung, bei der harte Trockeneispartikel (Pellets von 3 bis 18 mm Größe) mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 Meter pro Sekunde (!) auf die zu behandelnde Oberfläche geschossen werden, sind abrasiv und können die Oberflächen „zerschießen“.Aufgrund der kinetischen Energie, der auf die zu behandelnden Oberflächen geschossenen Trockeneispartikel, ist der Einsatzbereich von Trockeneisstrahlanlagen entsprechend begrenzt und NICHT MEHR STAND der TECHNIK (2020).

Der Erfindung von Robert Egger liegt die Aufgabe zu Grunde, Oberflächen mit kalter Trocken-Druckluft und sonst nichts, zu behandeln, OHNE DASS DIE OBERFLÄCHEN geschädigt, beschädigt oder/und „zerschossen“ werden.

Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbaren Vorteile liegen auf der Hand:
Durch das Vorsehen einer KONDITIONIER-EINHEIT, mit welcher ein von der Mischeinheit der Vorrichtung bereitgestelltes Trockeneispartikel-Druckluftgemisch an anwendungsspezifische Bedingungen vor dem Applizierenauf die zu behandelnde Oberfläche ANPASSBAR ist, wird ein unerwünschter Belag von der zu behandelnden Oberfläche entfernt werden, OHNE DASS DIE DARUNTER LIEGENDE MATERIAL-SCHICHT … DER LUFTRAUMTECHNIK BESCHÄDIGT WIRD.

Die Erfindung sieht weiter vor, dass die KONDITIONIEREINHEIT ausgebildet ist, dass Trockeneispartikel-Druckluftgemisch vor dem Applizieren auf die zu behandelnde Oberfläche derart konditioniert/angepasst wird, dass ein vorab festgelegter oder festlegbarer Anteil der Trockeneispartikel in dem Trockeneispartikel-Druckluftgemisch in einem vorab festgelegten oder festlegbaren Abstand VOR DER ZU BEHANDELNDEN OBERFLÄCHE VOLLSTÄNDIG SUBLIMIERT. …“

Das KDL-Verfahren von Robert Egger zeichnet sich also dadurch aus, dass die Reinigung von Oberflächen, insbesondere Oberflächen von Anlagen der Raumlufttechnik, wie nachstehend beschrieben erfolgt:0 % bürsten oder reiben 0 % Feststoffteilchen 0 % Chemie 0 % Lösungsmitte l0% Wasser oder Wasserdampf 100 % technisch reine, kalte, trockene Druckluft und sonst nichts!

Für die Lüftungsreinigung stellt das KDL-Verfahren „Cold PowAir Reinigung mit kalter Trocken-Druckluft und sonst nichts“, STAND DER TECHNIK 1. Januar 2021 dar.Stand der Technik 2021 für: Raumlufttechnik; KüchenRaumlufttechnik; Küchen – Reinigung von LuftleitungenEN 15780 Sauberkeit von LüftungsanlagenEN 16798-3 Lüftung von NichtwohngebäudenEN 15665 / CEN / TR 14788 Lüftungsanlagen in WohngebäudenISO 16890 Luftfilter für die allgemeine RaumlufttechnikReinigungsmaßnahmen gem. RSOE 6000 nach entsprechender Bestandsaufnahme nach § 13 AStV gemäß VDI 6022 Checkliste / VDMA 24186-1 durch autorisierte Gutachter, Ziviltechniker, Ingenieurbüros und andere fachkundigen Personen oder Unternehmen.

Die Betreiber von Raumlufttechnik sind gehalten, nach jeweiligem Stand der Technik die Reinigung durchzuführen bzw. durchführen zu lassen. Die Reinigung mit Kalter Trocken-Druckluft und sonst nichts (KDL-Verfahren) ist Stand der Technik 2021....

15 Jahre Global Compact der UN in Österreich – Egger PowAir macht mit

Der United Nations Global Compact ist die weltweit größte und wichtigste Initiative für verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Seit 15 Jahren gibt es dieses Netzwerk auch in Österreich. Als Mitglied leistet Egger PowAir seinen Beitrag für einen grünen, lebenswerten Planeten.

Wie lassen sich wirtschaftlicher Fortschritt und Globalisierung sozialer und ökologischer gestalten?
Dieser Fragestellung widmet sich der im Jahre 2000 gegründete Global Compact der Vereinten Nationen. In Österreich gibt es diesen Pakt, der auf freiwilliger Basis zwischen Unternehmen und der UN geschlossen wird, seit 15 Jahren.

Dieses Jubiläum nimmt Egger PowAir-Gründer Robert Egger zum Anlass, sein in Salzburg ansässiges und EU-weit tätiges Unternehmen auf eine neue Stufe nachhaltigen Wirtschaftens zu heben.

Grüner Strom und der Kampf gegen unethische SchmutzfinkeIm Bereich „Climate Action“ setzt sich Egger PowAir folgendes Ziel: Die bis dato mit Diesel betriebenen Kompressoren, die für die Druckluft-Reinigung zum Einsatz kommen, werden künftig vollständig durch Elektro-Kompressoren ersetzt. Diese wiederum beziehen ihre Energie zu 100% aus grünem Strom.

Auch das Aktionsfeld „Menschenrechte“ des Global Compact ist Robert Egger ein großes Anliegen.
Deshalb werden für die Produktion der Egger PowAir Glas Pearls und der Egger PowAir Glas-Granulate ausschließlich Reste aus der EU-Glasproduktion verwendet. Somit wird Kinderarbeit und anderen unethischen Arbeitsbedingungen auf den Müllhalden Indiens, Chinas, Pakistans etc. von vorneherein der Boden entzogen.
Verantwortung für die Welt von morgen.

Auch über die Ziele des Global Compact hinaus will Egger PowAir seinen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft unseres Planeten leisten.

Im Code of Conduct – dem unternehmensinternen Verhaltenskodex – hat sich Robert Egger verpflichtet, stets auf ethisch-moralischer Grundlage zu wirtschaften, Korruption und Schwarzarbeit in keiner Art und Weise zuzulassen oder zu fördern und aktiv an einer besseren Umwelt für unsere Kinder, besonders in Hinsicht auf Klimaschutz zu arbeiten.

Den gesamten Code of Conduct von Egger PowAir können Sie hier nachlesen

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Ist die Luft rein?

Nicht nur sauber, sondern rein. Zugegeben, diesen Satz haben wir aus einer Waschmittel-Werbung.

Aber: Er passt auch hervorragend zu unserem KDL-Verfahren.

Lesen Sie hier, welche Fragen Sie sich stellen sollten, wenn in Ihrer Betriebsanlage Abluft ein Thema ist. In der Metallverarbeitung, aber auch in anderen Branchen zählt die Einhaltung der jeweiligen Grenzwerte zur Reinhaltung der Luft zu den größten Herausforderungen überhaupt.

Ganze Heerscharen von Ingenieuren, Maschinenbauern, Technikern und Wissenschaftlern beschäftigen sich Tag für Tag mit der Optimierung der Geräte und Anlagen. Eine Vielzahl von Anlagenbauern verspricht immer bessere Ergebnisse. Was auch oftmals im Dauerbetrieb zutrifft.

Jetzt kommt das berühmte ABER. Oder in unserem Fall:  Fragen, die sich jede/r stellen sollte, der/die im Betrieb mit verunreinigter Luft zu tun hat:

Wer forscht eigentlich an verbesserten Methoden für die Reinigung der Anlagen?
Wer untersucht die Wechselwirkungen zwischen Hochofenschlacke als Strahlmittel und den jeweiligen Metalloberflächen der diversen Anlagenteile?
Wer untersucht die Auswirkungen von Wasser, Hochdruckwasser und Wasserdampf bei der Reinigung von Keramik in Katalysatoren?
Welche Schäden werden durch kontaminierten Glasbruch als Strahlmittel angerichtet?

Sie ahnen es schon: Egger PowAir! Wir beschäftigen uns intensiv mit diesen Fragestellungen und haben mit unserem KDL-Verfahren eine wahre Wunderwaffe zur Anlagenreinigung in der Hand.
Das Strahlmittel Kalte-Trocken-Druck-Luft löst sich bei der Reinigung buchstäblich in Luft auf. Es gibt keine Sekundärabfälle: 0% Wasser,  0% Chemie,  0% Schlacke als Strahlmittel – dafür jedoch immer 100% Reinigung.

Besonders erfolgreich ist das KDL-Verfahren bei der berührungslosen Reinigung von Keramikwaben in Industrie-Katalysatoren, Nachverbrennungsanlagen, Rauchgasentschwefelungsanlagen, Wärmetauschern usw. Und dabei wird durch sach- und fachgerechte Reinigung der Industrieanlagen der Wirkungsgrad, die Lebensdauer, die Standfestigkeit und die Reisezeit ganz erheblich verbessert.
Damit die Luft auch morgen nicht nur sauber, sondern auch so richtig rein bleibt

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Wo gesägt wird… PowAir für saubere Sägewerke

Maschinen und Geräte in Sägewerken sind oft ganz besonders intensiven Belastungen ausgesetzt. Es fallen jede Menge Verunreinigungen an.

Baumharze und Staub, der häufig mit Fetten und Ölen durchdrungen ist, gelangt überall dorthin, wo er nicht hinsoll.

Es „pickt“ (=österreichisch für „es klebt“), wie wir so schön sagen.

Seit der Erfindung der KDL-Methode im Jahr 2014 gehen wir von Egger PowAir dem klebrigen Schmutz in Sägewerken an den Kragen. Mit „kalter Trockendruckluft und sonst nichts…“

In dieser Bildergalerie zeigen wir Ihnen am Beispiel eines großen Sägewerks in Deutschland, wie so eine Reinigung vonstatten geht:

Die feinen Metalloberflächen sind stark verunreinigt.

Unsere Reinigung mit KALTER TROCKEN DRUCK LUFT und sonst nichts… (KDL-Verfahren) ist hoch effizient und effektiv. Die Ablagerungen und Anpackungen werden durch die Ausdehnung der Luft um das ca. 760-fache einfach von der Oberfläche gelöst. Die so losgelösten Reststoffe werden direkt abgesaugt. Alles wird wieder blitz-blank sauber.Vor der Reinigung durch Egger PowAir Cleaning:  Staub, Fett, Harz soweit da Auge reicht…

Nach der Reinigung mit “KALTER TROCKEN DRUCK LUFT und sonst nichts…” (KDL-Verfahren) durch Egger PowAir Cleaning GmbH

Links: nach der Reinigung                                                                                                       Rechts: vor der Reinigung

Egger PowAir Cleaning reinigt Geräte in Sägewerken mit KALTER TROCKEN DRUCK LUFT und sonst nichts… 

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Alles Alu, oder was?

Der Werkstoff Aluminium ist ein absoluter Alleskönner.

In diesem Beitrag lesen Sie, wie Alu hergestellt wird und welche Rolle unser KDL-Verfahren dabei spielt. Aluminium ist DER Werkstoff des 20. und 21. Jahrhunderts: Er ist leicht, punktet mit exzellenten technischen Werten und lässt sich gut recyceln.

Kurzum: Aluminium ist aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Vom Bauxit zur Dose

Der Grundstoff für jede Aludose ist der Rohstoff Bauxit. Dieses Erzgestein kommt in vielen Weltgegenden vor, die größten Fördermengen stammen aus Australien, Brasilien und Guinea. Europas größte Vorkommen befinden sich in Griechenland.

Aluminiumhütten verarbeiten mit Hilfe des Bayer-Verfahrens das Erz zu Aluminiumoxid. Anschließend wird im Hall-Hérould-Prozess– einer Schmelzflusselektrolyse – das eigentliche Aluminium gewonnen. Dieses steht dann in Form von Barren, Blech oder Ronden zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung.

Abfallprodukte der Aluproduktion
In den Gießereien und Schmieden entstehen während dieser Produktionsprozesse natürlich Luftemissionen: Staub, Schwefeloxide, Stickstoffoxide, Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Chlorverbindungen und Fluorverbindungen fallen an.

Besonders in den Trommel- und Induktionsöfen emittieren Abgase, die gereinigt und behandelt werden müssen, um die gesetzlichen Grenzwerte einzuhalten. Diese Abgasreinigung erfolgt je nach Betrieb zum Beispiel mittels Gewebefiltern, Trockenverfahren, Halbtrockenverfahren, Flugstromverfahren, Elektrofilter, Wäscher, Nass Entstaubung, thermische Verfahren, Biofilter und Nachverbrennung. Der aktuelle Stand der Technik in der Abgasreinigung sind Katalysatoren. Meist werden diese auf einem wabenförmigem Trägermaterial aufgebracht, Wärmetauscher erwärmen dabei die Abluft, um die Reaktion im Katalysator zu ermöglichen. Die Schadstoffe werden dann im Katalysator zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut.

Aber wer reinigt diese Katalysatoren?
Im besten Fall: Egger PowAir!

Aber oft ist es so:
Die Reinigung läuft bei den Anlagenbetreibern eher „nebenbei“, nach dem Motto: Irgendwer wird mit irgendeiner Methode die Anpackungen und Reststoffe schon entfernen. Irgendwie seltsam, oder? Gibt es doch unser KDL-Verfahren, das berührungslos, zerstörungsfrei, ohne Wasser, Schlacke oder sonstiges Gedöns die Verunreinigungen entfernt. Das Problem ist folgendes: In den vielen Studien der europäischen Umweltämter wird unsere Methode mit keinem Wort erwähnt und wenn doch, dann nur ganz am Rand.

Das ärgert uns natürlich, schließlich ist unser KDL-Verfahren seit 2014 auf dem Markt und hunderte Anlagenbetreiber in ganz Europa haben ihre Katalysatoren, Keramikwaben, Wärmetauscher und Öfen nach diesem Verfahren reinigen lassen.

Nur mit kalter Trockendruckluft. Uns sonst nicht.

Der Clou dabei: Es entstehen 0% sekundäre Reststoffe, da sich das Reinigungsmittel kalte Druckluft nach der Reinigung buchstäblich in Luft auflöst.

Wir haben Ihr Interesse geweckt?
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Egger-Homepage www.eggerpowair.com via E-Mail an office@eggerpowair.com oder über die kostenlose 24/7 Hotline aus ganz Europa 00 800-2532 6464

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Der sauberste LKW Europas

Wenn der “Triple PowAir Truck” von Egger PowAir anrückt, haben Verunreinigungen keine Chance.

Salzburg (OTS) – Vom Heizkessel einer Verbrennungsanlage bis zum Ofen einer Backstube. Vom Hochgeschwindigkeitszug ICE bis zur Druckerpresse eines Zeitungsverlages: Die Einsatzorte von Egger PowAir sind vielfältig.

Vor 6 Jahren gründete der gebürtige Tiroler Robert Egger nach Jahren des Tüftelns und Bastelns sein Spezial-Unternehmen und präsentierte 2014 ein neu entwickeltes Reinigungsverfahren der Öffentlichkeit.

Die Mission: Professionelle, technische Reinigungsdienstleistung nach Stand der Technik und wegweisenden Methoden.

Mit allem was dazugehört. „Wir sehen uns als Partner der Industrie und möchten nach dem Prinzip – ALLES AUS EINER HAND – den perfekten Rundum-Service bieten“, so Robert Egger. Mit seinem neuesten Wurf, dem „Triple PowAir Truck“, gelingt das ab sofort noch besser.

Dieser innovative Saugbagger-LKW mit Anhänger führt alles mit, was für eine schnelle, professionelle Reinigung von Industrieanlagen gebraucht wird. Ein Fahrzeug. 1000 Möglichkeiten. Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Will heißen: überall dort, wo produziert wird, entsteht Abfall. Und der sorgt dann in Form von Staub, Schlamm oder Schlacke für Probleme. Um reibungslos funktionieren zu können, müssen Industrieanlagen regelmäßig und vor allem gründlich gereinigt werden. Das erfordert nicht nur eine Menge Planung, sondern auch Erfahrung und modernstes technisches Equipment.

Das alles steckt im PowAir Truck von Egger PowAir:
2 bestens ausgebildete Reinigungsexperten, die PowAir Cleaner, führen alles mit, was für die Reinigungsprozesse Cold PowAir und Hot PowAir benötigt wird. Von Leitern und Gerüsten und anderen Steighilfen bis hin zu Behältern zur Entsorgung der Abfallstoffe sowie Einhausungen für das staubfreie Arbeiten ist alles dabei.

Die Reinigungsmethoden selbst machen ordentlich Druck, im wahrsten Sinne des Wortes: Mit kalter oder heißen Trockendruckluft, den Hot PowAir und Cold PowAir Reinigungsmethoden, geht es bis zu 1000 km/h den Schmutzanpackungen und Verunreinigungen an den Oberflächen der zu reinigenden Anlagen an den Kragen. Gleichzeitig werden Schwebstoffe in der Luft und Reststoffe eingesaugt und können so später fachgerecht und umweltschonend entsorgt werden.

Der Triple PowAir Truck arbeitet dabei unglaublich effizient, erklärt Robert Egger: „Mit unseren Spezialventilatoren können wir pro Stunde bis zu 48.000 Kubikmeter Luftvolumen entstauben“. Mobile Sauberkeit in ganz Europa. 24/7.

Die neue Triple PowAir Truck Technologie ist ab sofort in ganz Europa im Einsatz, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Robert Egger weiß: „Zeit ist Geld.

Wenn Produktionsabläufe durch Schmutz und Reststoffe gesperrt werden, kann es für das Unternehmen richtig teuer werden. Deshalb sind unsere Triple PowAir Trucks rund um die Uhr einsatzbereit“.

Das ISO-zertifizierte Industriereinigungsunternehmen Egger PowAir Cleaning GmbH übernimmt dabei auch die Verantwortung für die Umwelt und arbeitet Co2-neutral. Der gesamte Reinigungsprozess wird durch ATMOSFAIR zu 100% ausgeglichen

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Eine kleine Revolution in der periodischen Reinigung von Katalysatoren

Wussten Sie, dass Egger PowAir Gründer Robert Egger die Methoden zur Reinigung von Katalysatoren in Energiegewinnungsbetrieben revolutionierte?

Lesen Sie hier, welche Vorteile kalte Trockendruckluft im Vergleich zu Wasserdampf hat.

Wir schreiben das Jahr 1974. Den Herren Saito, Sumio, Ito und Kasaoka von der japanischen Firma Kurabo Industries Ltd. gelingt eine Erfindung, die bis heute Anwendung findet und unserem Planeten enorme Mengen an Stickoxiden ersparte.

Die Methode der selektiven katalytischen Reduktion (selective catalytic reduction, kurz: SCR) kommt auch heute noch überall dort zum Einsatz, wo Abgase gereinigt werden müssen, etwa in Feuerungsanlagen, Müllverbrennungsanlagen, Gasturbinen, Industrieanlagen, Kohlekraftwerken, Biomasseheizkraftwerken, Glasherstellung, Zementwerken, Raffinerien, Stahlwerken und bei Orimulsion.

Doch alles, was dank SCR nicht in der Atmosphäre landet, lagert sich natürlich in den Katalysatoren ab und muss regelmäßig entfernt werden.

Wasserdampf problembehaftet
Bis zum Jahr 2014 erfolgte die Reinigung mittels Wasserdampf. Doch diese Methode hat ihre Tücken, was wissenschaftliche Untersuchungen belegen. Kübler, Blugau, Lemster und Fuse kamen in Ihrer Arbeit “Schaduntersuchungen an Katalysatoren …” zum Schluss:  Durch den Einsatz von Wasserdampf zur periodischen Reinigung kann die Strukturfestigkeit der Elemente des Katalysators verringert werden. Ebenso kann Wasserdampf zu großen Ausbrüchen am Katalysator führen. (Quelle:www.empa.ch, abgerufen am 23.11.2020 um 11:27 Uhr MEZ)

Trockendruckluft revolutioniert Reinigung

Es dauerte bis zum Jahr 2014 als ein junger Tüftler und Bastler, PowAir-Gründer, Robert Egger, in seiner Garage in Oberhofen im Inntal, Tirol, Österreich, die effektive und schonende Methode  für die Reinigung der Katalysatoren zufällig entwickelte, als Robert Egger herumexperimentierte, um Entlackung und Entölung von Generatoren und Turbinenoberflächen zu vereinfachen: Reinigung mit kalter Trockendruckluft und sonst nichts… (KDL-Verfahren)

Mit Hilfe von kalter Trockendruckluft (KDL-Verfahren) gelingt es, die Katalysatoren berührungslos und damit schonend von Ablagerungen zu befreien. Ohne Wasser. Ohne Dampf. Ohne Chemie. Ohne Risiko. 

Heute ist die Reinigung von Katalysatoren mit kalter Trockendruckluft und sonst nichts… (KDL-Verfahren) Stand der Technik und damit wird das SCR-Verfahren für den Dauerbetrieb standfester, langlebiger und preiswerter. Bisher durfte Egger PowAir mehr als 1.000 Anlagen in ganz Europa reinigen.

(c) Egger PowAir Cleaning GmbH 2020

Sie möchten mehr über das KDL-Verfahren wissen? Dann klicken Sie bitte hier.

Für Fragen stehen wir Ihnen 24/7 telefonisch zur Verfügung....

Neue Kunden für Egger PowAir

Willkommen in der „PowAir-Familie“!

Wir freuen uns, dass laufend neue Unternehmen auf unser Know-how setzen.

Seit kurzem dürfen wir untern anderen Henkel Chemie unterstützen.

Was für uns bei Egger PowAir das Größte ist? Zufriedene Kunden!

Wir sind sehr stolz darauf, viele Betriebe in den unterschiedlichsten Branchen seit Jahren begleiten zu dürfen. Nicht minder freut es uns, dass laufend neue Kunden zur „PowAir-Familie“ stoßen.

Seit einiger Zeit zeichnen wir uns für die Reinigung der Rauchgasreinigungsanlagen der Produktionswerke von Henkel verantwortlich. Das deutsche Traditionsunternehmen wurde vor 140 Jahren in Aachen gegründet und ist heute in 78 Ländern vertreten. Mit Marken wie Schwarzkopf, Persil oder Pritt erwirtschaftete das börsennotierte Unternehmen im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von rund 20,1 Millionen Euro.
Wir bedanken uns sehr für das Vertrauen!

Ebenfalls neu im PowAir-Kundenkreis ist ein großer Biomassekraftwerk Betreiberin Hamburg. Dieser stellt bald sein Reinigungsverfahren komplett um und hat vor, in Zukunft auf die Technik und die Dienstleistungen aus dem Haus Egger PowAir zu setzen....